Stuttgart, Regensburg, Jerusalem

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Städtebau Stuttgart21 alternativ – Stuttgart Pole
Das Stuttgarter „Zwiebelprinzip“ in der Blockbebauung zeichnet sich durch eine Blockrandbebauung ( z.B. 150 m x 100 m) und integrierten Subblocks mit unterschiedlicher Nutzung aus. Auf der Luftaufnahme beim Feuersee ist dies gut zu erkennen.Das Prinzip der Mischnutzung, die hier noch scheinbar gewachsen ist,wird im bestehenden Masterplan von Trojan u. Trojan Architekten für dasfreiwerdende Bahngelände aufgenommen.Dies jedoch auf die Bundesweit bewährte Art:
– mit dem Anspruch eines Stadtteils a‘ la 19. Jahrhundert
– ohne Anspruch den Forderungen zu entsprechen, die der tiefergelegt Bahnhof mit sich bringt
– mit einer zu erwartenden Abendruhe, ähnlich der der Königsstraße
(die BIBLIOTHEK 21 soll das ganze irgendwie erträglich machen)
Auf der nebenstehenden Ideenskizze sind die 4 Hauptbestandteile im Ansatz zu erkennen:
– der Kontext Bahnhof, Heilbronner- / Wolframstraße, U- Bahn und Rosensteinpark.
– eine Blockstruktur in den Größenordnungen des Stuttgarter Westens
( hier noch zu klein geraten) mit den erschließenden Straßen
– Punktuelle Hochhäuser, ‚fliegende Bauten‘,…
– ein Fußgänger- und Fahradfahrerstraßenband, das am Wochenende zur Eventstrecke wird.
‚Die Idee am Wochende auf der Tribüne zu stehen‘.

Die Rennstrecke ist hierbei noch stark gestaltprägend.
Die Beschallung von Stuttgarts Stadtkessel während des Rennwochenendes wird um ein vielfaches erhabener sein,als sonstige Großevents im Schallsportbereich. Die darauffolgende Stille (die Rennstrecke wird Fußgänger,Fahradfahrer, Parkfläche) ist eine solche, in der man den Schall noch spüren wird.

Regensburg Concerthall under the bridgeunder-the-bridge.jpg

Jerusalem-Projekt jerusalem.jpg

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